ereignisreiche woche
samstag/sonntag
da dennis am sonntag geburtstag hatte, versammelte sich am samstag eine größere gruppe, um in den geburtstag hineinzufeiern. zur feier des tages wurde ein neues lokal ausprobiert, das bosh. wir stellten überrascht fest, dass am samstag viele einheimische in den lokalen anzutreffen sind und nicht wie üblich die studenten aus ganz irland. mit etwas alkohol und guter musik wurde dann auf den geburtstag angestoßen. die party ging im cox's weiter bis in die frühen morgenstunden.
mittwoch
es stand die mystery tour an - die party des studienjahres.
um halb 10 ging es für ca. 200 - großteils schon leicht angetrunkene - studenten des gmit@castlebar mit bussen an einen geheimen ort. nach ca. 1 1/2 stunden erreichten wir den club river island in castlerea, wo bis um 2:00 gefeiert wurde. am nächsten tag waren entsprechend wenige studenten an der uni anzutreffen. dass die dozenten nichts anderes erwartet hatten zeigt allein die tatsache, dass an den folgenden tagen oft der stoff vom donnerstag wiederholt wurde.
donnerstag
julian's geburtstag war angesagt, das bedeutete einerseits gemütliches zusammensitzen in seinem appartment inklusive planung des bevorstehenden quer-durch-irland-trips, und andererseits den obligatorischen besuch im nachtclub mantra.
wochenende
am freitag ging es um 4pm los in richtung westport. dort sahen wir erstmals das volle ausmaß von ebbe und flut, denn bei diesem besuch war vom meer in der bucht fast nichts zu sehen. über westport ging es dann weiter nach "achill island", wo eine der schönsten küstenstraßen irlands entlang führt. neben den steilküsten finden sich dort auch etliche schöne strände, die durch den starken wind ideal zum surfen und windsurfen sind. Um den tag noch bis zur letzten stunde auszunützen fuhren wir danach noch in eine nette küstenstadt namens ballina, in der wir uns in einem einheimischen-pub noch eine pint gönnten.
der samstag startete für uns schon um halb acht uhr morgens, denn es stand einiges auf dem programm. von castlebar fuhren wir südwärts über die "burren" kalkstein-gegend zu den cliffs of moher. die fahrt dauerte um einiges länger als im routenplaner angegeben, da wir durch die unglaublich vielen schönen plätze sehr oft anhielten, um dies mit den kameras festzuhalten. die cliffs selbst waren atemberaubend und wunderschön. der rückweg führte über ennistimon und galway in einen der gälischen teile von irland. entlang der küste kämpften wir uns - den gälischen straßenschildern folgend - nach clifden. an einem der wunderschönen strände ließen wir es uns nicht nehmen, bis zu den knien ins meer zu laufen. leider war der herrlich sonnige tag etwas zu kurz, denn als wir in clifden ankamen war es bereits dunkel. so verlief der rückweg nach castlebar ohne weitere zwischenstopps.
nach diesem langen tag waren wir froh, zu hause angekommen zu sein, denn der rückweg hatte durch gewisse differenzen bezüglich des fahrstils von julián doch sehr an den nerven gezehrt. normalerweise sollten eher die frauen diejenigen sein, die sich über zu schnelles fahren beschweren, bei uns war das jedoch umgekehrt. durch die diversen spanischen ängste vor den sheeproads - "hüpfende" (unebene) straßen - lernten wir in ein paar stunden so ziemlich alle spanischen schimpfworte kennen.
sonntag: same time - different place. simone und ich - die routenplaner des ganzen wochenendes - machten den vorschlag in richtung nordirland zu fahren. den ersten stopp machten wir in sligo, der größten stadt im nordwesten. nach einem kurzen stadtrundgang entschieden wir uns, noch einen abstecher ins united kingdom zu machen und fuhren nach enniskillen in nordirland. ganz in der manier irischer tour(terror-)isten besichtigten wir die wichtigsten sehenswürdigkeiten der stadt, die auf einer insel zwischen zwei seen liegt, und zwei castles in der umgebung. auf der rückfahrt fuhren wir noch eine 11km lange straße, den lough narvar forest drive, der durch eine wuchernde waldlandschaft führt.
zusammenfassend zu dem wunderschönen wochenende gibt es zu sagen, dass nicht nur das wetter hervorragend mitspielte, sondern wir an diesen drei tagen auch die vielfältigkeit dieses landes kennengelernt haben. vom ersten bis zum letzten kilometer änderte sich die landschaft ständig. von kalkstein über klippen, sandstrände, wälder und moor waren alle landschaften vertreten.
da dennis am sonntag geburtstag hatte, versammelte sich am samstag eine größere gruppe, um in den geburtstag hineinzufeiern. zur feier des tages wurde ein neues lokal ausprobiert, das bosh. wir stellten überrascht fest, dass am samstag viele einheimische in den lokalen anzutreffen sind und nicht wie üblich die studenten aus ganz irland. mit etwas alkohol und guter musik wurde dann auf den geburtstag angestoßen. die party ging im cox's weiter bis in die frühen morgenstunden.
mittwoch
es stand die mystery tour an - die party des studienjahres.
um halb 10 ging es für ca. 200 - großteils schon leicht angetrunkene - studenten des gmit@castlebar mit bussen an einen geheimen ort. nach ca. 1 1/2 stunden erreichten wir den club river island in castlerea, wo bis um 2:00 gefeiert wurde. am nächsten tag waren entsprechend wenige studenten an der uni anzutreffen. dass die dozenten nichts anderes erwartet hatten zeigt allein die tatsache, dass an den folgenden tagen oft der stoff vom donnerstag wiederholt wurde.
donnerstag
julian's geburtstag war angesagt, das bedeutete einerseits gemütliches zusammensitzen in seinem appartment inklusive planung des bevorstehenden quer-durch-irland-trips, und andererseits den obligatorischen besuch im nachtclub mantra.
wochenende
am freitag ging es um 4pm los in richtung westport. dort sahen wir erstmals das volle ausmaß von ebbe und flut, denn bei diesem besuch war vom meer in der bucht fast nichts zu sehen. über westport ging es dann weiter nach "achill island", wo eine der schönsten küstenstraßen irlands entlang führt. neben den steilküsten finden sich dort auch etliche schöne strände, die durch den starken wind ideal zum surfen und windsurfen sind. Um den tag noch bis zur letzten stunde auszunützen fuhren wir danach noch in eine nette küstenstadt namens ballina, in der wir uns in einem einheimischen-pub noch eine pint gönnten.
der samstag startete für uns schon um halb acht uhr morgens, denn es stand einiges auf dem programm. von castlebar fuhren wir südwärts über die "burren" kalkstein-gegend zu den cliffs of moher. die fahrt dauerte um einiges länger als im routenplaner angegeben, da wir durch die unglaublich vielen schönen plätze sehr oft anhielten, um dies mit den kameras festzuhalten. die cliffs selbst waren atemberaubend und wunderschön. der rückweg führte über ennistimon und galway in einen der gälischen teile von irland. entlang der küste kämpften wir uns - den gälischen straßenschildern folgend - nach clifden. an einem der wunderschönen strände ließen wir es uns nicht nehmen, bis zu den knien ins meer zu laufen. leider war der herrlich sonnige tag etwas zu kurz, denn als wir in clifden ankamen war es bereits dunkel. so verlief der rückweg nach castlebar ohne weitere zwischenstopps.
nach diesem langen tag waren wir froh, zu hause angekommen zu sein, denn der rückweg hatte durch gewisse differenzen bezüglich des fahrstils von julián doch sehr an den nerven gezehrt. normalerweise sollten eher die frauen diejenigen sein, die sich über zu schnelles fahren beschweren, bei uns war das jedoch umgekehrt. durch die diversen spanischen ängste vor den sheeproads - "hüpfende" (unebene) straßen - lernten wir in ein paar stunden so ziemlich alle spanischen schimpfworte kennen.
sonntag: same time - different place. simone und ich - die routenplaner des ganzen wochenendes - machten den vorschlag in richtung nordirland zu fahren. den ersten stopp machten wir in sligo, der größten stadt im nordwesten. nach einem kurzen stadtrundgang entschieden wir uns, noch einen abstecher ins united kingdom zu machen und fuhren nach enniskillen in nordirland. ganz in der manier irischer tour(terror-)isten besichtigten wir die wichtigsten sehenswürdigkeiten der stadt, die auf einer insel zwischen zwei seen liegt, und zwei castles in der umgebung. auf der rückfahrt fuhren wir noch eine 11km lange straße, den lough narvar forest drive, der durch eine wuchernde waldlandschaft führt.
zusammenfassend zu dem wunderschönen wochenende gibt es zu sagen, dass nicht nur das wetter hervorragend mitspielte, sondern wir an diesen drei tagen auch die vielfältigkeit dieses landes kennengelernt haben. vom ersten bis zum letzten kilometer änderte sich die landschaft ständig. von kalkstein über klippen, sandstrände, wälder und moor waren alle landschaften vertreten.
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